- Plaza de Santa Catalina
- Plaza del cabildo
- Plaza de España
- Plaza de la Trinidad
- Plaza de San Nicolás
- Plaza de la Corredera
- Plaza y calleja de las Flores
- Plaza de los Naranjos
- Plaza del Obispo
- Plaza de las Flores
- Plaza de españa
- Plaza del Pósito
- Plaza de Vazques de Molina
- plaza san pedro
- Plaza de la Laguna
- Plaza Vieja/Plaza de la Constitución
- Mirador de la Plaza Nueva
Andalusien bewahrt in seinen Straßen und Ecken authentische städtische Schätze, die jahrhundertealte Geschichten erzählen: seine Plätze. Diese lebendigen Räume sind viel mehr als einfache Durchgangsorte; sie sind das Herz von Dörfern und Städten, wo die Andalusier unser Leben führen. Von monumentalen Plätzen wie der Plaza de España in Sevilla bis hin zu kleinen versteckten Juwelen wie der Calleja de las Flores in Córdoba, jeder hat eine einzigartige Persönlichkeit, die Sie in dem Moment fesselt, in dem Sie ihn betreten.
Der Duft von Orangenblüten im Frühling, das Murmeln der Brunnen, das Lachen, das auf Terrassen unter der Sonne geteilt wird, und diese unbeschreibliche Atmosphäre, die Geschichte und Gegenwart vermischt… All das macht andalusische Plätze zu Erlebnissen, die über das Visuelle hinausgehen. Ich lade Sie zu einer Reise durch diese Räume ein, wo die Zeit stillzustehen scheint und wo Sie zwischen Orangenbäumen, Geranien und den Gesprächen und dem Lachen der Menschen die authentische Seele Andalusiens entdecken werden. Machen Sie sich bereit, sich in jede Ecke zu verlieben!
Plaza de Santa Catalina
📍 conil de la frontera (cádiz)

Heute bekannt als Plaza de Santa Catalina, fungierte dieser emblematische Raum in Conil bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als Hauptplatz. Dieser historische Kern beherbergte die bedeutendsten Bauten des Ortes, darunter das Schloss, die Gemeindegebäude, das Gefängnis, die Pfarrkirche Santa Catalina, das Jesús-Heiligtum und Residenzen, die wohlhabenden Familien des Dorfes gehörten.
Der Platz erfuhr 1891 eine wichtige Transformation, als mehrere Häuser gegenüber der Festung abgerissen wurden. Diese städtebauliche Intervention ermöglichte die Wertschätzung der neuen Pfarrkirche und führte zu einem kleinen Gartenbereich, der dieses öffentliche Umfeld bemerkenswert verschönerte.
Plaza del cabildo
📍 sevilla (sevilla)

Gegenüber der Kathedrale im traditionellen Viertel El Arenal gelegen, bewahrt dieser kleine halbkreisförmige Platz wichtige historische Überreste. Eine seiner Seiten wird von einem Fragment der inneren Almohaden-Mauer aus dem Jahr 1184 eingenommen, während seine Umgebung auf dem Gelände des ehemaligen Kollegs San Miguel errichtet wurde, das dem Kathedralkapitel gehörte.
Nach dem Abriss des Kollegs Mitte des 20. Jahrhunderts überlebten nur die Fassade zur Avenida de la Constitución und einige in einem Innenhof wiederverwendete Säulen. Das heutige architektonische Werk wurde von Joaquín Barquín Barrón entworfen.
Der Zugang zu diesem städtischen Raum erfolgt durch die umliegenden Gebäude, die mit den Straßen Arfe und Almirantazgo sowie mit der Avenida de la Constitución verbunden sind. Jeden Sonntag erwacht der Platz zu besonderem Leben, wenn er einen malerischen Markt für Philatelie und andere Kuriositäten beherbergt.
Plaza de España
📍 sevilla (sevilla)

Ein Meisterwerk des Architekten Aníbal González für die Iberoamerikanische Ausstellung von 1929, symbolisiert dieser monumentale halbelliptische Platz im María-Luisa-Park die Verbindung zwischen Spanien und Amerika. Mit 50.000 Quadratmetern verfügt er über einen schiffbaren Kanal von 515 Metern, der von vier Brücken gesäumt wird, die die alten spanischen Königreiche repräsentieren.
Zu seinen ikonischen Elementen gehören der halbkreisförmige See, die Zwillingstürme und die charakteristischen Fliesenbänke, die die spanischen Provinzen illustrieren. Als Filmkulisse in Filmen wie Lawrence von Arabien und Star Wars kann sein zentraler Raum Veranstaltungen für bis zu 10.000 Personen beherbergen.
Plaza de la Trinidad
📍 granada (granada)

Strategisch zwischen der Kathedrale und der Plaza de los Lobos gelegen, bildet die Plaza de la Trinidad einen Knotenpunkt im Handelszentrum von Granada. Wichtige Handelsadern wie Mesones, Alhóndiga und Pescadería treffen hier zusammen und machen ihn zu einem Ort, den man unbedingt besuchen sollte.
Ein ruhiger Ort im historischen Zentrum bietet eine Atempause vom städtischen Trubel, wo Besucher den entspannenden Klang des Wassers aus seinem Brunnen und den Gesang der Vögel zwischen seiner besonderen Vegetation genießen können, zu der Obstbäume und japanische Spindelsträucher gehören.
Plaza de San Nicolás
📍 granada (granada)

Als einer der emblematischsten Punkte Granadas gilt der Aussichtspunkt von San Nicolás, der sich im historischen Viertel Albaicín erhebt und eine unvergleichliche Perspektive auf die majestätische nasridische Alhambra bietet, mit der Stadt zu ihren Füßen und der Sierra Nevada als Hintergrund.
Diese Ecke Granadas erreicht ihren Höhepunkt während des Sonnenuntergangs, wenn das Licht die Palastfestung badet und ein unwiederholbares Farbspektakel schafft, das sowohl Einheimische als auch Besucher anzieht, die begierig sind, dieses einzigartige Bild festzuhalten.
Die Umgebung des Aussichtspunkts ergänzt das visuelle Erlebnis mit einem gastronomischen Angebot in seiner Nähe, das es ermöglicht, traditionelle Gerichte zu probieren, während man diesen essentiellen Ort genießt, der harmonisch Geschichte, Kultur und natürliche Schönheit vereint.
Plaza de la Corredera
📍 córdoba (córdoba)

Auf dem, was möglicherweise Teil des Römischen Zirkus war, gelegen, hat die Plaza de la Corredera wertvolle archäologische Schätze enthüllt, darunter prächtige römische Mosaike, die derzeit im Alcázar der Christlichen Könige ausgestellt sind.
Ihr eigentümliches rechteckiges und mit Arkaden versehenes Design mit Bögen im Untergeschoss verbindet sie direkt mit der kastilischen Architektur und macht sie zu einem einzigartigen Exemplar in Andalusien. Jahrhundertelang diente sie als improvisierte Stierkampfarena, ein Erbe, das im Namen der noch erhaltenen Toril-Gasse überlebt.
Dieser historische Raum, der Schauplatz von Proklamationen, Glaubensakten und Hinrichtungen während der französischen Invasion war, hat seine Funktion im Laufe der Zeit verändert. Derzeit wurde er in ein lebhaftes Freizeitzentrum umgewandelt, wo Cafés und Bars eine entspannte Atmosphäre für Einheimische und Besucher bieten.
Plaza y calleja de las Flores
📍 córdoba (córdoba)

Im historischen jüdischen Viertel gelegen, repräsentiert die Calleja und Plaza de las Flores einen der emblematischsten Räume des Tourismus in Córdoba. Diese Ecke befindet sich in kurzer Entfernung von der Moschee-Kathedrale und bietet ihren Besuchern eine authentische sensorische Reise.
Die enge Gasse mit ihren charakteristischen Bögen und dem Steinpflaster mündet in einen gemütlichen kleinen Platz, wo zahlreiche blühende Töpfe Wände und Balkone schmücken und diese typische Atmosphäre schaffen, die diesen Ort zu einer obligatorischen Postkarte der Stadt gemacht hat.
Eine der Hauptattraktionen dieser touristischen Enklave ist der großartige Panoramablick auf den imposanten Turm der Moschee-Kathedrale, der so in einem einzigen Bild die Essenz der traditionellen Architektur Córdobas mit ihrem repräsentativsten Monument verschmilzt.
Plaza de los Naranjos
📍 marbella (málaga)

Die Plaza de los Naranjos wurde als Nervenzentrum von Marbella konzipiert und wurde zum quintessentiellen edlen Raum seines sozialen Lebens.
In dieser strategischen Enklave wurden emblematische Gebäude errichtet: die bereits existierende Einsiedelei von Santiago, das Rathaus, die Gasthöfe, das Gefängnis, das Haus des Corregidors und mehrere herrschaftliche Villen.
Im Laufe ihrer Geschichte hat dieser Raum eine merkwürdige nomenklatorische Evolution erfahren und wurde nacheinander als Plaza Mayor, del Ayuntamiento, de Riego, de Isabel II, de la Libertad, de la Constitución, de las Palmeras, de la República und del General Franco bekannt.
Ihr heutiger Name stammt von den 1941 gepflanzten Orangenbäumen, die die vorherigen Palmen ersetzten, welche wiederum die ursprünglichen indischen Kastanien ersetzt hatten.
Plaza del Obispo
📍 málaga (málaga)

Als der Barockplatz par excellence von Málaga gilt die Plaza del Obispo als eine der bedeutendsten städtischen Enklaven der Stadt seit alten Zeiten. Dieser historische Komplex wird vom Bischofspalast dominiert, dessen Bau 1762 begann.
Gegenüber diesem Gebäude erhebt sich der Haupteingang der emblematischen Kathedrale von Málaga, im Volksmund bekannt als „La Manquita“. Ihre imposante Fassade wird durch majestätische Marmortreppen ergänzt, die bis auf die Ebene des Platzes hinabführen, wobei der Tempel von einem eleganten Zaun begrenzt wird.
Der zentrale Punkt dieses Raumes ist ein anonymer Steinbrunnen aus dem 18. Jahrhundert, zeitgenössisch zum Bischofspalast. Diese hydraulische Struktur, die ursprünglich die Nachbarn mit Wasser versorgte, war mit einer weiteren wichtigen touristischen Attraktion der Stadt verbunden: dem Aquädukt von San Telmo.
Plaza de las Flores
📍 cádiz (cádiz)

Im Herzen von Cádiz befindet sich die Plaza de las Flores, ein lebhafter städtischer Raum, der durch die bunten Blumenstände gekennzeichnet ist, die seinen zentralen Teil einnehmen und ihm eine besondere Atmosphäre und einen einzigartigen Duft verleihen.
Dieser historische Platz beherbergt bemerkenswerte architektonische Beispiele wie das Gebäude Nummer 1, erbaut im Jahr 1746 und ausgezeichnet durch seine typische Cádizer Barockfassade, gerahmt von Pilastern. Ebenso bemerkenswert ist das Gebäude Nummer 12, ein neoklassisches Werk, entworfen von Torcuato Benjumeda, dessen obere Struktur durch dorische Pilaster gigantischer Ordnung artikuliert wird.
Die tägliche Vitalität dieser Enklave intensiviert sich besonders während der Karnevalsfeste, wenn sie zusammen mit dem nahegelegenen Plaza de la Libertad zur Hauptbühne für Straßenaufführungen der bunten Karnevalsgruppen wird.
Plaza de españa
📍 vejer de la frontera (cádiz)

Zum vitalen Zentrum dieser Cádizer Stadt geworden, stellt die Plaza de España den bevorzugten Treffpunkt für Nachbarn und Besucher dar. Dieser emblematische städtische Raum, gekennzeichnet durch seine umgebenden Palmen, beherbergt wichtige institutionelle Gebäude wie das Rathaus und das Friedensgericht.
Mit einer reichen historischen Vergangenheit diente sie während des 15. und 16. Jahrhunderts als Bühne für Stierkampffeiern. Gegenwärtig beherbergt diese Enklave die Hauptereignisse der Gemeinde, einschließlich der Vigil zu Ehren der Schutzpatronin La Virgen de la Oliva.
Die zahlreichen gastronomischen Einrichtungen, die den Platz umgeben, bieten eine ausgezeichnete lokale kulinarische Probe, wo frischer Fisch und Meeresfrüchte von der Küste, der traditionelle gebratene „pescaíto“, Retinto-Fleisch, Lende in Butter und verschiedene Gerichte andalusischen Erbes hervorstechen. Diese Kombination aus Geschichte, Kultur und Gastronomie macht den Platz zu einem obligatorischen Halt für alle Touristen.
Plaza del Pósito
📍 Jaén (jaén)

In der Nähe der Kathedrale, zwischen dem Provinzpalast und dem Vílchez-Palast gelegen, ist dieser Platz Schauplatz wichtiger lokaler Legenden. Er verdankt seinen Namen dem alten kommunalen Kornspeicher, erbaut 1547, einem öffentlichen Getreidespeicher, der als Reserve für Zeiten der Knappheit diente.
Obwohl das dreistöckige Gebäude 1921 abgerissen wurde, wird seine Fassade mit dem Wappen von Karl I. im Provinzmuseum aufbewahrt. Der Platz behält noch historische Elemente wie das Pósito-Kreuz und den charakteristischen Brunnen mit Auslässen in Form von Löwenköpfen.
Plaza de Vazques de Molina
📍 úbeda (jaén)

Die Plaza de Vázquez de Molina stellt ein authentisches Freilichtmuseum dar, wo jede Ecke ein architektonisches Meisterwerk offenbart. Dieser außergewöhnliche monumentale Komplex beherbergt einige der emblematischsten Gebäude von Úbeda: das Rathaus (oder Palast der Ketten), den Tourismus-Parador im Palast des Dekans Ortega, den Palast des Marquis von Mancera, die Heilige Kapelle des Erlösers, die Basilika Santa María de los Reales Alcázares und den alten Kornspeicher.
Vervollständigt wird dieser außergewöhnliche städtische Raum durch das Andrés de Vandelvira gewidmete Denkmal und einen eleganten Renaissance-Brunnen, Elemente, die zur einzigartigen Schönheit dieses historischen Platzes beitragen.
plaza san pedro
📍huelva (huelva)

Plaza de San Pedro: Tradition und Moderne in Huelva
Der historische Plaza de San Pedro, eine emblematische Enklave von Huelva, wurde renoviert und behält seine charakteristische Essenz mit seinem traditionellen, von Palmen gesäumten Platz bei, während moderne Zugänglichkeitslösungen integriert wurden. Dieser Raum kombiniert edle Materialien wie Granit und Marmor, um sowohl eine zeitgenössische als auch eine historische Atmosphäre zu schaffen.
In ein authentisches Fenster zur Vergangenheit verwandelt, ermöglicht der Platz die Betrachtung wertvoller archäologischer Überreste, die römische und christliche Reste in einer Zisterne, das Layout einer andalusischen Hauptstraße und Almohaden-Strukturen umfassen, auf denen im 14. Jahrhundert die Kirche San Pedro erbaut wurde. Die kürzlich erfolgte Einweihung beinhaltete einen emotionalen Akt, an dem Nachbarn und Behörden mit Musik und Weihnachtsliedern teilnahmen.
Wie von Bürgermeisterin Pilar Miranda hervorgehoben, stellt diese Intervention ein beispielloses Engagement für die Erhaltung des Kulturerbes dar und sucht nach einem Gleichgewicht zwischen städtischer Entwicklung und Respekt für das historische Erbe der Stadt.
Plaza de la Laguna
📍ayamonte (huelva)

Die Plaza de la Laguna in Ayamonte feierte kürzlich ihr 75-jähriges Jubiläum und war über sieben Jahrzehnte hinweg Zeuge der Evolution und Transformation dieser Grenzstadt. Entworfen vom illustren Provinzarchitekten José María Pérez Carasa, wurde sie 1944 durch Pfarrer Juan Ainé Carbonell eingeweiht.
Zu ihren charakteristischsten Elementen gehören die dekorativen Fliesen, entworfen von Prudencio Navarro Pallarés, und die weiße Steinstatue der Unbefleckten, die seit 1954 dem Raum vorsteht, auf einem Sockel mit der Inschrift: „Ayamonte an die Unbefleckte Empfängnis, Marianisches Jahr MCMLIV“.
Dieser charmante und schöne Platz nimmt einen strategischen Platz im Herzen der Gemeinde ein, in der Nähe des historischen Rathauses aus dem 18. Jahrhundert, des Docks und anderer interessanter Enklaven der Huelva-Stadt.
Plaza Vieja/Plaza de la Constitución
📍almería (almería)

Auch bekannt als Plaza Vieja, stellt sie den ältesten städtischen Raum in Almería dar, gelegen in einer liebenswerten Ecke der Stadt. Im Laufe ihrer Geschichte war sie Schauplatz vielfältiger Aktivitäten wie Spiele, Stierkampffeste, Prozessionen und Bürgerakte.
Während der muslimischen Ära funktionierte sie als Hauptbasar mit einer unregelmäßigen Form, während sie nach der christlichen Eroberung als Platz des „Spiels der Rohre“ bekannt war. Ihre definitive Konfiguration wurde Mitte des 19. Jahrhunderts festgelegt, wobei sie einen leicht trapezförmigen Grundriss mit den charakteristischen Arkaden und zweistöckigen Wohnungen, typisch für Plätze mit Arkaden des neunzehnten Jahrhunderts, annahm.
Diesem Raum steht das eklektische Rathausgebäude vor, erbaut zwischen dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, dessen dreiteilige Fassade mit einem zentralen Turm kulminiert, gekrönt von einer halbkugelförmigen Kuppel, die die Uhr und das Gemeindewappen beherbergt.
Mirador de la Plaza Nueva
📍mojácar (almería)

Als vitaler Kern der Aktivität von Mojácar fungiert die Plaza Nueva als idealer Treffpunkt sowohl für den Beginn eines Besuchs als auch für die Betrachtung ihrer spektakulären Sonnenuntergänge. Ihre Hauptattraktion ist der gleichnamige Aussichtspunkt, der einen außergewöhnlichen Panoramablick auf das ausgedehnte Tal bietet, begrenzt durch die Berge von Cabrera, Bédar und Almagrera.
Von diesem privilegierten natürlichen Balkon aus kann man deutlich den Lauf des Flusses Aguas am Fuße von Mojácar La Vieja (alte ursprüngliche Siedlung) und seine Mündung in die Lagune erkennen. Die Landschaft wird durch die benachbarten Ortschaften Turre, Bédar, Los Gallardos, Vera, Garrucha, Cuevas del Almanzora und Villaricos ergänzt, zusätzlich zu den traditionellen Obstgärten von Mojácar.
Der Platz beherbergt auch die historische Einsiedelei Unserer Lieben Frau der Schmerzen, einen privaten Tempel aus dem 16. Jahrhundert.
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